Musik und Gitarre Florence  

Bessere Akustik im Proberaum

Zu viel Lärm, zu schrill und zu viel Echo – eine gute Akustik in Proberäumen ist nicht so gängig, wie es sich die meisten Musiker wünschen. Es gibt jedoch ein paar Tricks, wie man für den bestmöglichen Sound im Proberaum sorgen kann.

Schaumstoffplatten

In keinem Proberaum dürfen Schaumstoffplatten, auch Absorber genannt, fehlen. Dieses nützliche Produkt sorgt umgehend für einen besseren Klang und lässt sich ganz einfach anbringen. Zu den gängigsten Absorbern gehören unter anderem der sogenannte Pyramidenschaumstoff, den sicherlich jeder schon mal irgendwo gesehen hat. Probleme wie Schlagzeuglärm sowie schrillende E-Gitarren lassen sich mit Schaumstoffplatten effizient beheben.

Teppiche

Schaumstoffplatten sind ausschließlich für die Decke und Wände gedacht. Dabei ist auch wichtig, dass man den Boden weitmöglichst abdeckt, besonders wenn der Proberaum beispielsweise im Keller ist und es sich um einen Betonboden handelt. Besonders zu empfehlen sind unter anderem stylische Patchwork- und Wollteppiche von Trendcarpet. Dieser Online Händler bietet Kunden eine gigantische Auswahl an hochwertigen und außergewöhnlichen Teppichen, die sich hervorragend für Proberäume sowie Heimstudios eignen.

Kunden genießen bei Trendcarpet einen kostenfreien Versand und Rückversand. Des Weiteren haben sie ein vierzehntägiges Rückgaberecht und können in nur wenige Minuten eine Bestellung abgeben. Trendcarpet setzt auf regelmäßige Happy-Deals, sodass sich Kunden stets auf großzügige Rabattaktionen freuen können. Neben stylischen Teppichen bietet dieser Online-Store unter anderem auch Sitzpoufs und Kissenbezüge. Interessenten können sich beim kompetenten und freundlichen Trendcarpet-Support sowohl schriftlich als auch telefonisch melden, sollten sie Fragen zu den vielseitigen Produkten haben. Für den Rechnungsausgleich stehen gängige Zahlungsdienstleister wie Visa, PayPal, American Express und Sofort zur Auswahl.

Die Soundverteilung

Rock-Bands, die beispielsweise mit zwei Gitarren, Bass und Keyboard arbeiten, sollten nicht alle aus dem selben Lautsprecher kommen. Am besten hat jedes Bandmitglied einen eigenen Verstärker, sodass der Sound ordentlich verteilt ist. Wenn jedoch die Rede von einem akustischen Format ist, kann man durchaus auch mit nur einem Mischpult und zwei Lautsprechern einen guten Sound erzeugen.

Die Lautstärke

Rocker mögen es laut. Dabei kann die Gesamtlautstärke im Proberaum ausschlaggebend für die Soundqualität sein. Fakt ist: Je lauter ein Musikinstrument, desto lauter sind auch die Reflektionen an den Begrenzungsflächen. Mit der Lautstärke sollte man es am besten nicht übertreiben und lieber dafür sorgen, dass jedes Instrument gut gehört wird. Da in den meisten Fällen der Schlagzeuger die Lautstärke-Referenz ist, müssen sich die anderen Bandmitgliedern nach ihm richten.

Falls der Schlagzeuger zu laut ist und die Soundqualität darunter leidet, kann man dieses Problem einfach mit E-Drums lösen. Mit einem elektronischen Schlagzeug kann man die Lautstärke ganz leicht regulieren. Herkömmliche E-Drums kosten lediglich ein paar hundert Euro und nehmen auch weniger Platz ein. Des Weiteren sind sie leichter, sodass man sie einfacher transportieren kann.